Melanie Remmers
Balance. Perspektiven. Impulse.

Reflexintegration (RIT)

Ursachen beheben, statt Symptome lindern –  für starke Kinder,
die ihr Leben selbstbewusst meistern.

Hannah kann ihre Körpermitte nicht kreuzen?
Paul kann auf dem Stuhl nicht still sitzen?
Maria kann selbst mit geöffneten Augen nur ganz kurz auf einem Bein stehen?
Marvins sind Muskeln meistens angespannt?
Susi hat vor Neuem so viel Angst und kann nicht zur Ruhe kommen?
Bei Tom lässt sich trotz Lerntraining die Konzentration nicht steigern?
Lea spürt die eigenen Körpergrenzen nicht und stößt immer wieder mit anderen
zusammen?
Kim ist häufig schwindelig?
Nora tut sich immer noch so schwer mit dem Lesen?
Justin kann sich im Zahlenraum nicht orientieren und kann nicht rechnen?

Kennen Sie das?

Ursache für diese und weitere Auffälligkeiten können bestehende frühkindliche Reflexe sein.

Frühkindliche Reflexe sind angeborene automatische und stereotype Bewegungen auf äußere Reize
wie z.B. Berührung oder die Umwelt. Sie haben für die Entwicklung des Kindes wichtige Funktionen.
Einige sichern das Überleben des Säuglings, wie z.B. der Such-, Saug- und Schluckreflex, ohne den er verhungern würde.

Frühkindliche Reflexe treten zeitlich begrenzt auf. Haben sie ihre Aufgabe erfüllt,
erfolgt ihre Hemmung und ihre Kontrolle in höheren Gehirnzentren. Sie werden langfristig integriert
und durch Halte- und Stellreaktionen und bewusste Bewegungen abgelöst.

Die frühkindlichen Reflexe werden also im Verlauf der weiteren Entwicklung nicht nur überflüssig,
sondern ihr Fortbestehen kann sogar die Weiterentwicklung behindern.

Nun kann es passieren, dass ein frühkindlicher Reflex über den ihm von Natur aus zustehenden Zeitraum hinaus aktiv bleibt.
Dies äußert sich in unbewussten motorischen Bewegungen.
Muss ein frühkindlicher, nicht integrierter Reflex willentlich in seinem Bewegungsmuster kontrolliert werden,
so bindet dies viel Energie in Gehirnarealen, die ansonsten für kognitive Leistungen zur Verfügung stünden.

Mit dem bei mir durchgeführten Training zur Reflexintegration erhält Ihr Kind eine Kombination aus erprobten Methoden, die dazu dienen, den individuellen Entwicklungsbedarf festzustellen um mit einem gezielten Unterstützungsprogramm ein neuronales Nachreifen zu ermöglichen.
Durch den Einsatz von bilateralen Stimulationsmethoden unterstütze ich diesen Entwicklungsprozess zusätzlich.

Rufen Sie mich an, ich sende Ihnen einen ausführlichen Fragebogen, mit dem wir herausfinden können, ob bei Ihren Kind Reflexe aktiv sind.